Am 2. August veranstaltete Pimax eine Roadshow – dieses Mal jedoch nicht von uns. Gastgeber war Ender, ein langjähriger VR-Enthusiast, dessen Leidenschaft für virtuelle Realität seit Jahren mit unserer verknüpft ist.
Wir sind Ender vor zwei Jahren zum ersten Mal begegnet, als er auf seinem YouTube-Kanal „Ender's VRcade“ eines unserer Headsets testete. Damals war er einfach nur ein Gamer, der seine Liebe zu VR mit der Welt teilen wollte. Seitdem hat er sich parallel zu uns weiterentwickelt. Er war fasziniert vom Crystal Light und dem Original wegen ihrer lokalen Dimmung, der scharfen Auflösung und des immersiven DMAS-Sounds. Doch jetzt, mit dem Crystal Super in seinen Händen, rückt ein neues Highlight in den Mittelpunkt: das weite Sichtfeld. Wie Ender erklärte, hat die Fähigkeit, in Shootern oder Flugsimulatoren Gegner knapp außerhalb des Sichtfelds zu erkennen, seine Spielweise völlig verändert.
Genau diese Leidenschaft trieb ihn dazu, die Roadshow in Denver zu organisieren. Den Veranstaltungsort zu organisieren und Pimax die Anmeldungen zu überlassen, war relativ einfach, die eigentliche Herausforderung bestand jedoch im Transport der gesamten Ausrüstung: drei PCs, Pedale, HOTAS-Setups und mehrere Headsets. Selbst mit der Hilfe zweier Freunde wäre es laut Ender viel einfacher – und genauso effektiv – gewesen, nur einen oder zwei PCs zu verwenden, da die meisten Teilnehmer in erster Linie den Super ausprobieren wollten. Eine weitere Hürde war die Vorbereitung der Flug- und Rennsimulatoren: das Einrichten von HOTAS-Bindungen für mehrere Spiele und das Herunterladen großer Fluggebiete. Das Hotel-WLAN erwies sich zu Enders Belustigung als viel zu langsam, um Karten für Microsoft Flight Simulator 2020 oder 2024 herunterzuladen.

Doch die Antwort kam, sobald die Headsets aufgesetzt wurden. Große Augen. Erstauntes Keuchen. Gelächter erfüllte den Raum. Diese Reaktionen waren seine wahre Belohnung. Einige Teilnehmer waren erfahrene VR-Nutzer, gespannt auf die neuesten Innovationen. Andere betraten VR zum ersten Mal. Ihre Ausdrücke – Erstaunen, Freude, Unglauben – bewiesen, was Ender schon immer wusste: VR lässt sich nicht erklären. Man muss es erleben.
Für Ender ging es in Denver nicht nur darum, Hardware zu präsentieren. Es ging um die Verbindung – zwischen Menschen, zwischen Leidenschaften und zwischen einer Community und der Technologie, die sie inspiriert. Am Ende des Tages war er müde, aber erfüllt und erinnerte sich daran, warum er sich ursprünglich in VR verliebt hatte: weil die Magie vom ersten Moment an, in dem man das Headset aufsetzt, für sich selbst spricht.
 🎥 Sehen Sie sich hier Enders vollständiges Feedback-Video an und erleben Sie die Aufregung der Denver Roadshow noch einmal. 


 
                   
     
     
     
     
    