Höchste Auflösung pro Auge für ultrascharfe Cockpitdetails
Asphärische Glaslinsen
Einfaches Plug-and-Play
Integrierte Audiofunktionen
DP-Kabelverbindung für unkomprimierte Bilder und geringe Latenz, perfekt für MSFS2024
Wir haben ausführliche Erfahrungsberichte, Forenbeiträge zu Flugsimulatoren und Benutzerberichte gelesen, um zu verstehen, warum sich so viele Simulatorpiloten für die Pimax Crystal Light und Crystal Super entscheiden. Kurz gesagt: Pimax-Headsets legen vor allem Wert auf visuelle Klarheit und Cockpit-Wiedergabetreue , und virtuelle Piloten weltweit nehmen dies zur Kenntnis. Hier erfahren Sie, warum das wichtig ist und wie Pimax es erreicht.
Traditionelle VR-Headsets für Endverbraucher konzentrieren sich auf eine breite Anziehungskraft: leichtes Design, ausreichend hohe Auflösung und Funktionen für raumfüllende Bewegungen. Flugsimulatoren hingegen sind sitzende Erlebnisse, bei denen das Lesen winziger Markierungen und das Scannen von Instrumenten aus der Ferne im Vordergrund stehen. Die Crystal-Linie von Pimax wurde speziell für diesen Anwendungsfall entwickelt. Crystal Light bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zugänglichkeit und Schärfe mit hochauflösenden Panels (2880 x 2880 Pixel Auflösung pro Auge) und asphärischer Glasoptik, die 35 Pixel pro Grad liefert – genug für gestochen scharfe Instrumente, ohne einen Monster-PC zu benötigen.
Für Simmer, die den ultimativen Vorsprung wollen, betritt der Pimax Crystal Super Neuland. Er beginnt mit einer Auflösung von 3840 x 3840 pro Auge und erreicht dank unserer asphärischen Glaslinsen 50 PPD, 57 PPD oder ein Ultraweitwinkel-Setup – jede Variante ist darauf abgestimmt, maximale Klarheit und Detailtreue aus den Panels herauszuholen.
Dies sind nicht nur Zahlen auf einem Datenblatt – die zusätzlichen Pixel und die höhere PPD führen zu spürbaren Verbesserungen der Instrumententreue und der Landebahndetails, die den Simulatorpiloten sofort auffallen.
Die Auflösung allein garantiert keine Klarheit – die Optik ist genauso wichtig.
Viele gängige Headsets verwenden noch immer Fresnel-Kunststofflinsen , die zwar leicht und kompakt sind, aber sichtbare Stufen/Nähte in der Krümmung aufweisen. Trifft Licht auf diese Nähte, streut es und erzeugt Blendeffekte, Lichthöfe und Lichtstrahlen, die beim Ablesen von Instrumenten oder beim Überfliegen von Start- und Landebahnen störend wirken.
Neuere Designs wie die Pancake-Linsen im Meta Quest 3 reduzieren diese Artefakte und ermöglichen schlankere Headsets, allerdings auf Kosten der Helligkeit, da ein Großteil des Lichts durch interne Reflexionen verloren geht.
Für Flugsimulator-Spieler kann dieser Kompromiss zum Problem werden : Bei Flügen in der Dämmerung, im IFR-Modus oder bei Nachtanflügen sind helle Landebahnlichter, scharfe Anzeigen und eine klare Horizontlinie erforderlich. Ein dunkleres Bild erschwert die Erkennung dieser wichtigen Details, was die Immersion rauben und bei längeren Sitzungen sogar zu einer Überanstrengung der Augen führen kann.
Die asphärischen Glaslinsen von Pimax streuen das Licht nicht wie Fresnel-Optiken und trüben das Bild nicht so stark wie Pancake-Optiken. Stattdessen bieten sie:
Klarheit von Rand zu Rand, sodass selbst Instrumente in den Ecken Ihres Sichtfelds lesbar bleiben.
Hohe Lichtdurchlässigkeit , die dafür sorgt, dass die Anzeigen auch bei schwachem Licht oder Nachtflügen hell und klar bleiben.
Reduzierte Blendung und Lichthöfe , wodurch Landebahnlichter, HUDs und Cockpitanzeigen klarer erscheinen.
Für Flugsimulator-Spieler bedeutet dies längere Sitzungen ohne Augenermüdung und deutlich mehr Sicherheit beim Ablesen der Instrumente unter allen Lichtbedingungen. In der Praxis lassen die Glaslinsen die ultrahochauflösenden Panels des Crystal wirklich glänzen – und verwandeln die Cockpitdetails von „gut genug“ in eine Lesbarkeit auf Fluglinienniveau.
Die Auflösung ist eine Sache, das Sichtfeld eine andere. Die Crystal-Modelle bieten ein breiteres effektives Sichtfeld und optische Optionen, die dafür sorgen, dass ein größerer Bereich des virtuellen Cockpits ohne unnatürliche Kameraschwenks im Blick bleibt. Je nach Headset und Konfiguration können Piloten bis zu 140° horizontal (Crystal Super Ultraweitwinkel) , 135° horizontal (Crystal Super 50 PPD ) , 120° horizontal (Crystal Super 50PPD) oder 115° horizontal (Crystal Light) genießen.
Piloten, die es gewohnt sind, in einem echten Cockpit nach links und rechts zu scannen, behalten durch das größere Sichtfeld die Situationswahrnehmung und müssen nicht ständig Maus oder Kamera bewegen – ein unterschätzter Vorteil beim Landeanflug oder bei der Steuerung eines geschäftigen Cockpits. Community-Berichte und Vergleiche unterstreichen immer wieder, dass die Kombination aus höherem PPD und großzügigem Sichtfeld ein natürlicheres „Sitz-Erlebnis“ bei sitzenden Simulatoren ermöglicht.
Die Nase vorn hat der Crystal Super bei seiner Displaytechnologie. Mit QLED- und Mini-LED-Panels sowie lokaler Dimmung liefert der Super tiefere Schwarztöne und einen überzeugenderen Kontrast zwischen dunklem Cockpit und hellem Himmel – was Nachtflüge und die Instrumentenabtastung deutlich komfortabler und realistischer macht. Tester, die sowohl tagsüber als auch nachts fliegen, bemerken, dass die lokale Dimmung den typischen „Verwaschenheitseffekt“ reduziert, der in HDR-ähnlichen Szenen auftreten kann. Dadurch wirken Instrumentenhintergrundbeleuchtung, Anzeigen und Außenbeleuchtung natürlicher. Für Piloten, die ebenso viel Zeit in der Dämmerung und Nacht wie bei Tageslicht verbringen, ist diese Kontrasttreue ein echtes Verkaufsargument.
Eine der wirkungsvollsten Änderungen im Jahr 2025 kam nicht von neuer Hardware, sondern von der Pimax-Software. Die jüngsten Pimax Play-Updates verbesserten das GPU- Upscaling (FSR und NIS) deutlich. Während frühere Versionen Simulatorpiloten Schwierigkeiten bereiteten, flüssige Bildraten zu erreichen, ermöglichen die Updates nun vielen Nutzern, von 30 Bildern pro Sekunde auf 40–50 Bilder pro Sekunde zu springen – ohne Einbußen bei der Lesbarkeit im Cockpit. Für einen visuell anspruchsvollen Titel wie den Microsoft Flight Simulator ist das ein Durchbruch.
Diese Verbesserung positioniert die Crystal-Familie neu: Sie ist nicht mehr nur für 4090-Besitzer mit nativer Auflösung praktisch, sondern zunehmend auch für 4080- oder sogar leistungsstarke 4070-Systeme mit aktiviertem Smart Upscaling. Viele Mitglieder der Flugsimulator-Community bezeichnen die Änderung als „bahnbrechend“ für Laufruhe und Immersion.
Die visuellen Verbesserungen sind nicht umsonst. Selbst mit Upscaling-Verbesserungen benötigen die Crystal-Headsets immer noch viel Leistung, um optimal zu wirken. Um nahezu 4K-Panels pro Auge bei akzeptablen Bildraten darzustellen, ist eine leistungsstarke GPU erforderlich. Sim-Piloten, die eine ultraflüssige Leistung wünschen, werden weiterhin zu Grafikkarten der Spitzenklasse greifen.
Ein weiterer Aspekt ist der Komfort. Beide Headsets sind schwerer und stärker frontlastig als viele herkömmliche Geräte – für einen sitzenden Piloten ein akzeptabler Kompromiss, der bei Marathonflügen jedoch zu Ermüdung führen kann, wenn man keine verbesserten Gurte, Gegengewichte oder alternative Gesichtspolster anbringt.
Und obwohl die Software von Pimax mittlerweile ausgereift ist, genießt die Marke immer noch den Ruf eines „Enthusiasten“. Sie erzielen hervorragende Ergebnisse, müssen aber mit ein wenig Bastelarbeit rechnen.
Flugsimulator-Piloten wollen sehen und in die Welt der VR eintauchen. Reduziert man VR auf diese einzige Anforderung, liefern Pimax Crystal Light und Crystal Super ein klares, fokussiertes Ergebnis: Klarheit, Kontrast und ein weites Sichtfeld sorgen für ein unschlagbares Cockpit-Erlebnis.
Die Kombination aus asphärischer Glasoptik und den jüngsten Durchbrüchen im Upscaling-Bereich sorgt dafür, dass diese Headsets jetzt schärfere Bilder und eine flüssigere Leistung bieten als je zuvor. Für Simulatorpiloten, die ihre Zeit im Sitzen verbringen und mit Systemen und Instrumenten jonglieren, ist dieser Kompromiss mehr als akzeptabel – er ist transformativ.
Die Pimax Crystal-Familie ist nicht der einfachste oder günstigste Weg in die VR, aber für alle, für die Instrumententreue und Immersion oberste Priorität haben, gehört sie im Jahr 2025 zu den besten verfügbaren Optionen.
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